Long COVID Beratung in Zürich

Wer an Long COVID erkrankt ist, steht vor grossen gesundheitlichen und persönlichen Herausforderungen. Nicht nur schränkt die Krankheit massiv ein. Man sieht sich darüber hinaus von Arbeitslosigkeit, finanziellen Einbussen und sozialer Isolation betroffen.

Bereits das Aufstehen am Morgen ist eine Herausforderung. Die administrativen Erfordernisse stellen nun fast unüberwindbare Hürden dar.

Long COVID Beratung

Long COVID Beratung:

Long COVID Beratung in Zürich: Umfassende neutrale Beratung und Begleitung bei Fragen zu Spitälern, Krankenkasse, Versicherungen, RAV, IV und Behörden.

Was bedeutet Long COVID genau?

Long COVID ist denn auch gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Symptomen:
Unter anderem zeigt sich das an Bewusstseinstrübung (Brain Fog) und chronischer Erschöpfung.

Nicht nur haben von Long COVID Betroffene oftmals Mühe, sich an Details zu erinnern. Sondern sie sehen sich in der Regel ausserstande, einer längeren Unterhaltung zu folgen.

Theorie und Praxis

Sitzungen dürften eigentlich nur noch maximal 30 Minuten dauern, damit man sie nicht überfordert fühlen. Zumeist bleibt es dabei, dass Sitzungen wesentlich länger dauern. Meist hat man lange auf den wichtigen Termin gewartet und will nun sicherstellen, dass nichts vergessen geht.

Die Folge davon: Man riskiert dauernd Crashes und Rückschläge.

Die Herausforderung

In dieser gesundheitlich angeschlagenen Situation müssen Betroffene denn auch stets mit den verschiedensten Stellen in Verbindung stehen: Behörden, Spitäler, Versicherungen und Ämter (IV, RAV) sind in stetigem Kontakt zu halten.

Denn nur das stellt sicher, dass man weiterhin finanziell über die Runden kommt. Zudem keine Fristen verpasst und alle Beteiligten stets wissen, was als nächstes ansteht.

Das braucht es

Dabei ist es für die von Long COVID betroffene Person fast unmöglich, sich im Dickicht der Ämter, Versicherungen usw. zurecht zu finden.

Nicht nur, dass die betroffene Person zumeist von Brain Fog (siehe oben) betroffen ist:
Die plötzlichen Anforderungen der verschiedenen Leistungsträger (Formulare, Telefonate, Unterschriften, Fristen, usw.) können leicht auch gesunde Personen an ihre Grenzen bringen.

Nun braucht es einen erfahrenen Case Manager, der für die Betroffenen den Überblick schafft, Fristen im Auge behält, und die Fallführung innehat.
Auf diese Weise ist sichergestellt, dass zwischen den Ämtern, Versicherungen usw. alle Informationen ideal fliessen und nichts vergessen geht.

Denn wenn jemand mit Erfahrung die betroffene Person und/oder ihre Angehörigen begleitet, kann man sich auf die eigene Genesung konzentrieren.
Man ist vom Administrativen entlastet und muss sich um das Drum-herum keine weiteren Sorgen machen.

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