Fach­s­uper­vi­sion für Schule und KMU in Zürich

Erfah­ren Sie hier mehr über mein Ange­bot der Fach­s­uper­vi­sion für Schule und KMU in Zürich.

Super­vi­sion für fach­lich homo­gene Gruppen

Die Mit­glie­der Ihres Teams sind in ihrem beruf­li­chen All­tag vor­wie­gend auf sich alleine gestellt.

Bei­spiels­weise weil sie als fach­li­che Exper­ten bei Kun­den im Ein­satz ste­hen. Oder etwa sie sind im Aus­sen­dienst unter­wegs. Oder abschlies­send, weil sie eine Schul­klasse unter­rich­ten.

Fach­s­uper­vi­sion für Schule und KMU

Fach­s­uper­vi­sion für Schule und KMU:

Fach­s­uper­vi­sion für Schule und in Zürich: Pra­xis­ori­en­tierte Bera­tung, nach­hal­tige Wir­kung und ein­fa­che Umset­zung im Alltag.

Mög­li­che Fragestellungen

  • Wie kön­nen wir mit­ein­an­der bes­ser zusam­men­ar­bei­ten, und zwar des­sen unge­ach­tet, ob wir gerade im Aus­land ein­ge­setzt sind?
  • Meine Abschluss­quote im Ver­kauf sinkt seit eini­ger Zeit.
    Wie schaf­fen es meine Mit­ar­bei­ten­den, trotz der schwie­ri­gen Wirt­schafts­lage dau­er­haft mehr Umsatz zu machen?
  • Ich benö­tige bei­spiels­weise im Unter­schied zu den ande­ren Lehr­per­so­nen recht viel Zeit für die Vor­be­rei­tung der Elterngespräche.
    Was braucht es, damit ich künf­tig nicht mehr so viel Zeit inves­tie­ren muss?

Der Ablauf

Nach der Schil­de­rung des Anlie­gens berich­tet die Gruppe von erfolg­rei­chen Lösungs­an­sät­zen aus ihrem Alltag.

Diese Aus­sen­sicht gibt Gele­gen­heit, das eigene Ver­hal­ten zu hin­ter­fra­gen und zeigt neue Ansatz­punkte zu alter­na­ti­ven Lösun­gen auf.

Meine Erfah­rung als Mode­ra­tor und Super­vi­sor unter­stützt die Gruppe in ihrem Pro­zess und stellt den best­mög­li­chen Ver­lauf sicher.

Mein Metho­den­kof­fer für Supervisionen

  • Bal­int-Methode
    Dies sind Arbeits­grup­pen von etwa acht bis zwölf Per­so­nen, die sich unter der Lei­tung eines erfah­re­nen Bal­int-Grup­­pen-Lei­­ters regel­mäs­sig tref­fen. Dabei spre­chen sie über pro­ble­ma­ti­sche Situa­tio­nen aus ihrem Praxisalltag.
    Das Ziel ist eine ver­bes­serte Bezie­hung zum Kli­en­ten. Was schliess­lich zu einem ver­bes­ser­ten Ver­ständ­nis und einem ver­bes­ser­ten Umgang mit der Situa­tion füh­ren soll.
  • Reflec­­ting-Team
    Hier­bei han­delt es sich um eine Methode des Refle­xi­ons­ge­sprächs in der Sys­te­mi­schen Organisationsberatung.
    Dabei geht es um eine ange­lei­tete Refle­xion durch meh­rere zusätz­lich anwe­sende Personen.
    Das Beson­dere hier­bei ist, dass diese Per­so­nen nicht nur die geschil­derte Situa­tion ken­nen­ler­nen. Über­dies beob­ach­ten sie die Art und Weise der Fallschilderung.
    In der anschlies­sen­den Fall­be­spre­chung bespre­chen sie indes nicht nur den Fall. Son­dern sie spie­geln auch die Dyna­mik der Fall brin­gen­den Per­son in der geschil­der­ten Situation.
  • Fish­bowl
    Das ist eine Methode der Dis­kus­si­ons­füh­rung, die sich beson­ders für grosse Grup­pen anbietet.
    Ihren Namen hat diese Methode dem­zu­folge nach der Sitzordnung:
    Sie gleicht einem Gold­fisch­glas, um das die Teil­neh­mer im Kreis herumsitzen.
  • Gewalt­freie Kommunikation
    Die­ses Hand­lungs­kon­zept aus den Sech­zi­ger Jah­ren hat zum Ziel, mensch­li­che Bezie­hun­gen in einer Weise zu ent­wi­ckeln. Näm­lich sol­len die Betrof­fe­nen spon­tan und gerne zum gegen­sei­ti­gen Wohl­erge­hen beitragen.

Abgren­zung zur inter­dis­zi­pli­nä­ren Supervision

In der Fach-Super­­vi­­sion haben die Mit­glie­der den­sel­ben beruf­li­chen Hin­ter­grund oder/und arbei­ten bei der sel­ben Firma.

Es flies­sen fach­li­che Inputs in die Arbeit mit ein, und wich­tige Ein­fluss­fak­to­ren wie betrieb­li­che Wer­te­sys­teme, Kul­tur usw wer­den berücksichtigt.

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